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Zur Stärkung des Radverkehrs wird Niedersachsen rund 65 Millionen Euro vom Bund erhalten. Die Mittel werden im Rahmen des Sonderförderprogramm „Stadt und Land" bis 2023 zur Verfügung gestellt. Das Niedersächsische Verkehrsministerium hat die Kommunen aktuell aufgerufen, Projekte für dieses Sonderprogramm vorzubereiten.
Veröffentlicht am: 05. Januar 2021Es ist ein Fördersatz von 80 Prozent (ab 2022: 75 Prozent) im Regelfall und von sogar 90 Prozent für finanzschwache Kommunen geplant. Die Details der Förderrichtlinie sind noch nicht bekannt. Die entsprechende Verwaltungsvereinbarung wurde kürzlich von Niedersachsens Verkehrsminister Dr. Bernd Althusmann unterzeichnet. In den kommenden Wochen und Monaten will das niedersächsische Verkehrsministerium dann unter folgendem Link Details zur Abwicklung und der genauen Ausgestaltung der Förderung in Niedersachsen nennen: www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/verkehr/radverkehr.
Ziel des Sonderprogramms ist der Aufbau eines sicheren, möglichst lückenlosen Radwegenetzes mit schnellen Verbindungen. Gefördert werden beispielsweise der Neu-, Um- und Ausbau von Radwegen einschließlich der Planungsleistungen und des Grunderwerbes. Auch vergleichsweise zügig umsetzbare Maßnahmen, wie die Schaffung von Abstellanlagen sind förderfähig. Die Förderung ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030.