- Aktuelles
- Themen
- Gesetze + Normen
- Förderprogramme
- Energieberatung
- Aus der Praxis
- Veranstaltungen
- Über uns
Deutschland ist in hohem Maße abhängig von Energieimporten - insbesondere bei Öl und Gas. Der Krieg in der Ukraine macht deutlich, dass wir davon unabhängiger werden müssen: Durch Energiesparen, energetische Gebäudeoptimierung und die konsequente Nutzung erneuerbarer Energien. Was Unternehmen tun können - dazu ein paar Tipps.
Unternehmen spielen in der aktuellen Situation eine entscheidende Rolle - als Verbraucher von Ressourcen wie Energie, als Impulsgeber für Innovation und technische Entwicklung, aber auch als Multiplikatoren für ihre Beschäftigten. Insofern bekommt das Thema Energiesparen in Unternehmen eine zunehmend höhere Bedeutung.
Bereits mit kleineren Maßnahmen, die unmittelbar umgesetzt werden können, kann in Unternehmen viel Energie gespart werden. Mittelfristig bestehen jedoch insbesondere mit einem gezielten Energiemanagement, einem betrieblichen Mobilitätsmanagement und dem Umstieg auf Erneuerbare Energieträger große Chancen für Unternehmen, Energie und Kosten zu sparen.
Das entscheidende Stichwort lautet "Energieeffizienz". Um Prozesse, Anlagen und letztlich die gesamte Produktion effizient aufzustellen, sollte das Thema systematisch angegangen werden, indem ein betriebliches Energiemanagement aufgebaut und die entsprechenden strukturellen Entscheidungen langfristig getroffen werden.
Insbesondere bei Gebäuden wie Industriehallen mit hohem Wärme- bzw. Kühlungsbedarf und oftmals veralteten Lüftungsanlagen gibt es große Einsparpotenziale. Der Umstieg auf erneuerbare Energien rechnet sich – je nach Art und Menge der benötigten Energie – für Unternehmen teilweise schon kurzfristig.
Wer die Raumtemperatur am Arbeitsplatz um 1 bis 2 Grad reduziert, kann 6 bis 12 Prozent Energie und Kosten sparen. Die Heizungen sollten zudem nur laufen, wenn auch Personen im Büro sind. Die Beheizung von Fluren und Nebenräumen sollte reduziert und auf das Mindestmaß beschränkt werden.
Wer im Büro zum Pullover greift, kann die Raumtemperatur reduzieren - und Energiekosten sparen. Bildquelle: Rawpixel, shutterstock
Vor der Heizperiode sollte die Heizungsregelung optimiert werden, Heizkörper entlüftet und bestenfalls die Vorlauftemperatur gesenkt werden.
Auch der fleißigste Kollege und die fleißigste Kollegin gehen irgendwann in den Feierabend. Über Nacht sollte die Heizung daher abgesenkt werden. Eine intelligente Steuerung der Heizung ermöglicht dies kostengünstig und effektiv.
Mit digitalen Heizkörperthermostaten können Sie die Temperatur im Büro besser steuern und die Heizkosten um bis zu 10 Prozent senken.
Ein Faktenpapier gibt weitere Hinweise zur Beheizung in Unternehmen
Digitale Heizthermostate sorgen für einen geringeren Gasverbrauch. Bildquelle: shutterstock_405034147_Daniel_Jedzura_ret
Die Dämmung von Heizungsleitungen, Warmwasserleitungen und Armaturen sollte überprüft werden und bei nicht vorhandener Dämmung, Beschädigungen oder zu geringer Dämmstärke nachgebessert werden.
Weitere Informationen gibt es in einem Faktenpapier
Die Dämmung von Heizungsrohren vermindert Wärmeverluste. Bildquelle: KEAN - GK
Mit einem Dichtungsband lassen sich die Fenster ohne großen Aufwand besser abdichten. Für Türen kann ein Zugluftstopper genutzt werden. So gelangt weniger kühle Außenluft unkontrolliert in die Räume.
Fenster abdichten und Gas sparen! Bildquelle: AdobeStock_325369380
Regelmäßiges Lüften ist wichtig für das Raumklima und verhindert im Winter die Schimmelbildung. Grundsätzlich sollte in der Heizperiode immer nur stoß- oder quergelüftet werden, denn im Vergleich zur einfachen "Kipp-Lüftung" wird deutlich weniger Energie verbraucht.
Beim Lüften müssen vor dem Öffnen der Fenster die Thermostate der Heizung komplett zugedreht und nach dem Schließen wieder auf die gewünschte Raumtemperatur hochgedreht werden (in der Regel Stufe 3). Die Thermostate voll aufzudrehen beschleunigt den Heizvorgang nicht.
Das Stoßlüften ist wichtig, um wirklich sparsam zu heizen. Bildquelle: shutterstock_242746000_Lisa_S
Um Klima- und Lüftungsanlagen möglichst effizient betreiben zu können, sollten diese möglichst regelmäßig gewartet werden. Weiterführende Informationen zum Thema effiziente Kühlung, Klimatisierung und Lüftung in Unternehmen finden Sie in einem Faktenpapier.
Eine regelmäßige Wartung der Klima- und Lüftungsanlagen sorgt für mehr Effizienz und besseres Klima. Bildquelle: AdobeStock_135427700
Im Unternehmen wird nicht nur Energie für die Raumheizung in Büros benötigt, sondern - speziell im Sommer - auch für die Kühlung. Mit außenliegendem Sonnenschutz kann die Kühllast jedoch reduziert werden. Geeignet sind dafür Markisen, Außenjalousien oder Rollläden.
Sollte die Möglichkeit zur Wärmerückgewinnung bestehen, kann diese Wärme zur Beheizung und Konditionierung von Zuluft genutzt werden. So wird der Einsatz von Heizenergie gemindert.
Mit dem sogenannten "hydraulischen Abgleich" können Heizkörper so optimal eingestellt werden, dass die Vorlauftemperatur im Heizsystem entsprechend abgesenkt wird. Mehr zum hydraulischen Abgleich
Ein Blick auf das Heizsystem lohnt sich! Bildquelle: shutterstock_Dmitry_Kalinovsky_379725988
Ein Schlüssel für Unternehmen, um unabhängiger von fossilen Energieträgern in der Wärmeversorgung zu werden, ist die Nutzung erneuerbarer Energien - auch im Bereich der Wärme!
In gewerblichen und industriellen Umgebungen und Gebäuden besteht ein großer Bedarf an Raumwärme, Warmwasser und Raumklimatisierung. Zudem wird für technische Prozesse entsprechende Wärme und Kälte benötigt. Für alle genannten Ansprüche lassen sich Wärmepumpen bestens einsetzen. Wer für den Betrieb der Wärmepumpe dann noch erneuerbaren Strom einsetzt, wird nachhaltig unabhängig von fossilen Energieträgern!
Wärmepumpen können in Unternehmen für nachhaltige Wärme - und Kälte - sorgen. Bildquelle: KEAN
In vielen industriellen Prozessen entsteht Abwärme, die oftmals ungenutzt freigesetzt wird. In dieser Wärme steckt aber weiterhin Energie, die vielfältig verwendet werden kann. Allein in Niedersachsen ließen sich durch die Nutzung von industrieller Abwärme bilanziell über 500.000 Haushalte mit Wärme versorgen. Ein Teil der Abwärme kann zum Beispiel in industriellen Großwärmepumpen zum Einsatz kommen. Weitere Informationen zum Thema Abwärmenutzung finden Sie hier.
Die Nutzung von Abwärme bietet großes Potenzial! Bildquelle: fotolia_Aleksey-Stemmer.jpg
Mit Sonnenenergie lässt sich das Wasser erwärmen und die Heizung unterstützen, aber auch Prozesswärme für Gewerbe und Industrie erzeugen - ohne dass fossile Energieträger oder wertvolle Biomasse verbrannt werden.
Weitere Information zu Solarthermie in den Bereichen Gebäudewärme und Prozesswärme
Solarthermie kann auch im Unternehmen zur Wärmegewinnung eingesetzt werden. Bildquelle: digital-designer_Fotolia_86606415_M
Die Palette an Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Dämmung ist groß - sie reicht von kleinen, kostengünstigen Maßnahmen bis hin zu etwas Aufwändigeren: Mit einem Dichtungsband lassen sich die Fenster ohne großen Aufwand besser abdichten. Effektiver, aber auch aufwändiger ist die Dämmung von Außenwänden und Dächern. Mehr zur Gebäudedämmung
Mit der richtigen Dämmung kann viel Energie im Unternehmen eingespar werden. Bildquelle: 10544386_XXXLARGE_copyright_istock.com_Don Nichols
Auch beim Stromverbrauch gibt es in vielen Unternehmen hohe Einsparpotenziale: Sei es bei der Optimierung von Klima- und Lüftungsanlagen oder dem Einsatz von modernen Beleuchtungssystemen und energieeffizienten Geräten insgesamt. Zudem empfiehlt sich die Nutzung von Photovoltaik, denn mit der Produktion eigenen Solarstroms sinken nicht nur die Energiekosten und die Energieabhängigkeit – man trägt auch zum Klimaschutz bei und zeigt gesellschaftliche Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden sowie Kundinnen und Kunden.
Einsparmöglichkeiten bei der Beleuchtung liegen bspw. in der Tageslichtnutzung oder auch in der Umrüstung von alten Glühbirnen und Neonröhren auf moderne LED-Leuchten. Diese sind leistungsstärker und sparsamer.
Zusätzliche Bewegungsmelder, Zeitschaltuhren und Dimmer sorgen dafür, dass das Licht nur dann und dort an ist, wenn es benötigt wird. Zudem sollten die Mitarbeitenden für die Thematik „Licht aus" sensibilisiert werden. Der Verzicht auf Schaufensterbeleuchtung und Reklametafeln wird ebenfalls empfohlen.
Ein Faktenpapier geht auf die Beleuchtung in Unternehmen näher ein.
Die Beleuchtung sollte auf den tatsächlichen Bedarf an Licht angepasst werden. Tageslicht kann dafür sorgen, dass weniger zusätzliche Beleuchtung vonnöten ist. Bildquelle: 9942879_XLARGE_copyright_istock.com_jkitan
Um die Effizienz von Klima- und Lüftungsanlagen zu optimieren, sollten diese an den Bedarf und die Bürobelegung angepasst werden. Wenn das Fachpersonal das Kältemittel optimal auffüllt und die Anlage beispielsweise von 19 Grad auf 22 Grad eingestellt wird, kann ebenfalls viel Energie gespart werden. Mit außenliegendem Sonnenschutz kann zudem die Kühllast reduziert werden. Alte Anlagen sollten optimiert oder modernisiert werden. Möglichkeiten der Wärmerückgewinnung sind zu prüfen.
Um Klima- und Lüftungsanlagen möglichst effizient betreiben zu können, sollten diese zudem möglichst regelmäßig gewartet werden. Weiterführende Informationen zum Thema effiziente Kühlung, Klimatisierung und Lüftung in Unternehmen finden Sie in einem Faktenpapier.
Eine regelmäßige Wartung der Klima- und Lüftungsanlagen sorgt für mehr Effizienz und besseres Klima. Bildquelle:6360561_XLARGE_copyright_istock.com_ igor terekhov
Zunächst sollte die jeweilige Leistung von Maschinen, Pumpen- und Motoren an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden, damit nicht unnötig viel Energie genutzt wird.
Generell empfiehlt sich – wie auch in den privaten Haushalten - der Einsatz möglichst effizienter technischer Geräte, wenn möglich im Eco-Modus. Ab wann sich die Investition lohnt, können Energieberaterinnen und Energieberater aufzeigen. Auch Energiemanagementsysteme helfen, Betriebsabläufe zu optimieren und damit Kosten zu sparen.
Maschinen und Geräte sollten möglichst effizient arbeiten. Die Leistung von Maschinen sollte auf den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Bildquelle: 18024977_XXXLARGE_copyright_istock.com_MiguelMalo
Für effiziente Prozesse sollte das Druckniveau und die Druckluftqualität an den Bedarf angepasst werden. Zudem sollten Leckagen beseitigt und das Druckluftsystem regelmäßig geprüft werden.
Weitere Informationen zum Thema Druckluft gibt es in einem Faktenpapier.
Wer das Druckluftsystem optimiert, kann Strom und Energiekosten sparen. Bildquelle: 15741579_XXXLARGE_copyright_istock.com_seraficus
Um im Betrieb nachhaltig Strom zu sparen, sollte ein zentrales Powermanagement eingeführt werden, in dem Prozesse überwacht werden. IT-Prozesse, die regelmäßig stattfinden, sollten automatisiert durchgeführt werden. Hardware sollte bedarfsgerecht dimensioniert werden.
Viele Branchen haben tagsüber einen gleichmäßigen Strombedarf und können so den Solarstrom optimal nutzen. Auch die Kombination von Sonnenstrom vom Firmendach und Elektromobilität oder dem Einsatz von Wärmepumpen kann helfen, die Energiekosten zu senken. Die KEAN bietet eine Einstiegsberatung für KMU zum Thema Nutzung von Sonnenenergie an. Mehr erfahren.
Der Einsatz von Photovoltaik auf dem Unternehmensdach rentiert sich bereits nach einigen Jahren - und macht unabhängig von fossilen Energieträgern. Bildquelle: REA Janina Snatzke
Durch Gebäudeautomation kann der Energieverbrauch des Unternehmens effizient gesteuert werden. Wird intelligente Mess- und Regeltechnik in den oben genannten Bereichen wie z. B. Beleuchtung, Lüftung, Kühlung, Notstrom eingesetzt, so kann hierdurch der Energiebedarf deutlich reduziert werden. Zudem kann durch intelligente Technik die tägliche Inbetriebnahme gestaffelt vorgenommen werden, um Stromspitzen zu vermeiden.
Ein Faktenpapier erläutert wie.
Eine nachhaltig gestaltete Mobilität im Unternehmen führt zu Kostensenkungen, fördert nachweislich Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist gut fürs Image. Ein sinnvolles Werkzeug um diese Ziele zu erreichen ist es, ein betriebliches Mobilitätsmanagement einzuführen, um unabhängiger von fossilen Kraftstoffen zu werden.
Bei Dienstreisen sollte zunächts geprüft werden, ob eine Anreise per Bahn möglich ist. Mit der Bahn reist man nachhaltig und durchaus komfortabel: WLAN, Steckdosen und Co. ermöglichen sogar die Arbeit während der Bahnfahrt.
Mit der Bahn können Dienstreisen komfortabel und nachhaltig durchgeführt werden. Bildquelle: shutterstock_1074465593_Svetlana_Turchenick
Wer seinen Beschäftigten ein Jobticket anbietet, fördert den klimafreundlichen Verkehr, verbesserte das Unternehmensimage und unterstützt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mitarbeitenden den Umstieg auf ÖPNV ermöglichen. Val-Thoermer_AdobeStock
Häufig reichen schon kleine Maßnahmen aus, um der Belegschaft den Umstieg auf das Fahrrad zu erleichert. Überdachte Abstellanlagen und vorgezeichnete Radwege auf dem Betriebsgelände gestalten den Radverkehr sicher und nutzerfreundlich. Schon die Bereitstellung von Luftpumpen und Werkzeug für kleinere Reparaturen ist ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Radfahrerinnen und Radfahrern.
Bereits mit einfachen Maßnahmen kann man Mitarbeitende beim Umstieg auf das Fahrrad unterstützen. Bildquelle: shutterstock_702006160©Shift_Drive
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass das mobile Arbeiten in der Regel sehr gut funktioniert. Wenn Sie Ihren Mitarbeitenden die Remote-Arbeit ermöglichen, sparen diese Kosten und Energie für die Fahrt zum Arbeitsplatz.
Durch mobiles Arbeiten können Wege und die Kosten für das Pendeln gespart werden. Bildquelle: AdobeStock_339093171
Das Betriebliche Mobilitätsmanagement (BMM) ist ein zentrales Werkzeug, um alle mit einem Unternehmen verbundenen Personenverkehre nachhaltiger und somit kostengünstiger, umweltfreundlicher und attraktiver zu gestalten. Neben etablierten Standardmaßnahmen bietet das BMM Möglichkeiten der Beratung und Analyse sowie der Entwicklung umfassender Konzepte für ein oder mehrere Unternehmensstandorte.
Mit der Initiative mobil.gewinnt hat der Bund eine umfassende Plattform zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMM) zur Unterstützung von Unternehmen eingerichtet. Die Initiative bietet allgemeine Informationen und Fachwissen, beleuchtet gute Beispiele aus der unternehmerischen Praxis und enthält ein umfassendes Förderprogramm, in dessen Rahmen Investitionen in Standardmaßnahmen und eine weitreichende Initialberatung gefördert werden. Professionelle Unterstützung bieten zudem erfahrene Beratungsunternehmen, die im Beraterpool gelistet sind. Betriebliches Mobilitätsmanagement zahlt sich aus: mehr erfahren!
Verstopfte Verkehrswege, hohe Kosten und Stress vermeiden: Nachhaltig gestaltete Mobilität führt zur Senkung der Kosten, fördert die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden und ist zudem gut für das Unternehmensimage. Ein sinnvolles Werkzeug um diese Ziele zu erreichen ist das Betriebliche Mobilitätsmanagement.
Die KEAN hat eine Homepage zum Thema Mobilitätsmanagement erstellt.
Wer im Unternehmen nachhaltig mobil sein will, sollte ein betriebliches Mobilitätsmanagement einführen. Bildquelle: © g-stockstudio / shutterstock
Um den Fuhrpark nachhaltig aufzustellen, sollte dieser auf klimafreundliche Antriebe umgerüstet werden. Im Fall von Pkw bietet sich hier die Elektrisierung an - für größere Fahrzeuge sollte der Einsatz von grünem Wasserstoff geprüft werden. Mehr zum Thema "Alternative Antriebe" gibt es hier.
Um in Zukunft nachhaltig mobil zu sein, sollten Unternehmen ihren Fuhrpark auf alternative Antriebstechnologien umrüsten. Bildquelle: Adobestock / estations
© „mobil gewinnt" – Bundesinitiative zum betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMVI)
• Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit: Ökologische Nachhaltigkeit - Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit (nachhaltigkeitsallianz.de)
• Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz
• Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: BMWK - Unternehmen (energiewechsel.de)
• UBA: Energiesparen in Industrie und Gewerbe | Umweltbundesamt
• CO2Online: https://www.co2online.de/energie-sparen/energiesparen-im-unternehmen/
Ann Kruse
0511 89 70 39-41
ann.kruse [at] klimaschutz-niedersachsen.de
Yannick Heringhaus
0511 89 70 39-31
yannick.heringhaus [at] klimaschutz-niedersachsen.de
Neele Birnbaum
0511 89 70 39-19
neele.birnbaum [at] klimaschutz-niedersachsen.de