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Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie der Energiewende im Wärmesektor, da sie sehr effizient und mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien betrieben werden können. Hierzu ist aber eine sorgfältige Planung der WP-Systeme, eine dauerhafte automatisierte Überprüfung und Optimierung des Betriebs erforderlich. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden die Umsetzung und der Betrieb von bis zu vier WP-Quartieren begleitet.
Wärmepumpen sind nicht nur ein effizientes Heizsystem für einzelne Gebäude, sie können darüber hinaus in verschiedenen Betriebsweisen netzdienlich und mit hohen Anteil an Strom aus lokalen erneuerbaren Energieanlagen wie Windenergie und Photovoltaik betrieben werden. Auf diese Weise können auch weitere Effizienzpotenziale im gesamten Quartier erschlossen werden.
Ein Konsortium aus den wissenschaftlichen Partnern Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) und Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme der TU Clausthal (IEE) sowie der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN), dem Messdienstleister SigmaHeat und dem Energieversorger und Netzbetreiber Teutoburger Energienetzwerk eG (TEN) will im Rahmen des Projektes die folgenden Ziele umsetzen.
Dr. Raphael Niepelt (ISFH)
05151 999 403
niepelt [at] isfh.de
Dr. Georg K. Schuchardt
0511 89 70 39-26
georgkonrad.schuchardt [at] klimaschutz-niedersachsen.de