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In Niedersachsen werden heute trotz guter Rahmenbedingungen – hohes Windstromangebot, relativ günstige Bedingungen zur Erschließung von Wärmequellen – nur halb so viele Wärmepumpensysteme installiert wie im deutschen Durchschnitt. Dieser Nachholbedarf ist eine wesentliche Triebfeder für die Arbeit in unserem Netzwerk: Wärmepumpen sollen in absehbarer Zeit signifikante Anteile in der Wärmeversorgung Niedersachsens erlangen.
Die Wärmepumpen-Initiative Niedersachsen (WIN) will den Austausch und die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis verbessern. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Fachwissen zu verbreiten.
„Neue Erkenntnisse gewinnen" erstreckt sich von neuen oder verbesserten Wärmepumpen-Komponenten und -Systemen, Aktivitäten aus Forschung und Praxis, über Praxiswissen aus dem Markt bis hin zur Analyse von Hemmnissen und der Erarbeitung von Lösungen dafür. „Fachwissen verbreiten" bedeutet einen intensiven Wissens- und Erfahrungstransfer in die Praxis von Heizungshandwerk, Energieberatern, Planern und Anwendern.
Der Gründungskreis der Wärmepumpen-Initiative Niedersachsen besteht aus vier Partnerorganisationen. Das Netzwerk soll aber durch Aufnahme neuer Partner aus der ganzen Bandbreite der Aktivitätskette wachsen wie z.B. Hersteller von Wärmepumpen und Systemkomponenten, dem Handwerk, Planer und Energieberaterinnen, der Wohnungs- und Bauwirtschaft, Wärmelieferanten und Energieversorger, Transfer- und Beratungseinrichtungen sowie Verbände, Politik, Verwaltung und Wissenschaft.
Ein Grundsatzpapier bietet einen Überblick über Struktur, Aufgaben und Ziele.
Dr. Raphael Niepelt (ISFH)
05151 999 403
niepelt [at] isfh.de
Dr. Georg K. Schuchardt
0511 89 70 39-26
georgkonrad.schuchardt [at] klimaschutz-niedersachsen.de