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Begrünung und Photovoltaik finden sich heute hauptsächlich auf Flachdächern. Doch damit sind die Potenziale der Gebäude noch lange nicht ausgeschöpft, denn die gestalterischen und technischen Möglichkeiten erweitern sich ständig und die Vorteile sind vielfältig. Begrünung am Gebäude reguliert das Stadtklima und sie verzögern den Abfluss des Regenwassers bei Starkregenereignissen. Um dem riesigen Bedarf an klimaneutralem grünem Strom für Mobilität, digitale Infrastruktur oder auch Wasserstofftechnologie gerecht werden zu können, werden für die Energiegewinnung neben Windrädern auch zahlreiche Photovoltaik-Flächen benötigt. Damit dieser Bedarf nicht zulasten der Freiflächen geht, wird die Installation von Photovoltaik an den Häusern immer wichtiger. Doch damit verbinden sich Fragen wie: „Welche architektonischen Anforderungen sind dabei zu erfüllen?“, „Welche Erfahrungen liegen schon vor?“ und „Welche Planungen sind erforderlich?“
In dieser Fortbildung werden diese Fragestellungen aufgegriffen und die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten mit bauwerkintegrierter Photovoltaik und Fassaden- und Dachbegrünung aufgezeigt. Die Vorträge im Einzelnen sind:
Die Anerkennung für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 4 Unterrichtseinheiten (UE) Wohngebäude, 4 UE Nichtwohngebäude und 4 UE Energieaudit DIN 16247 ist beantragt.
Veranstalter
Die Veranstaltung ist Teil der Fortbildungsreihe „Energetische Sanierung baukulturell typischer Bauweisen in Niedersachsen“ und wird in Kooperation mit der Architektenkammer Niedersachsen und dem Projekt „Klimaschutz und Baukultur“ durchgeführt, gefördert durch das Land Niedersachsen
04.12.2023, 13:00 Uhr bis 04.12.2023, 17:00 Uhr
Digitaler Lernraum der Architektenkammer Niedersachsen
Online
Gerhard Krenz
0511-89 70 39-22
gerhard.krenz [at] klimaschutz-niedersachsen.de
120,00 €